Knatsch zwischen IBM und dem IOC
Nach 40 Jahren Sponsoring für die olympischen Spiele haben sich IBM und das IOC offensichtlich ernsthaft verkracht und es wird gemunkelt, dass dies die letzten Olympischen Spiele mit IBM-Beteiligung sein könnten. Stein des Anstosses sind die Rechte an den Übertragungen auf www.olympics.com, welche das IOC nicht mehr automatisch an IBM abtreten möchte. Weshalb, liegt dabei auf der Hand: mit einer Versteigerung der Rechte kann das IOC sehr viel Geld verdienen. Nichtsdestrotrotz ist IBM bereits mit ihrer IT-Armada aufgefahren. Im Einsatz sind drei S/390 Mainframe-Computer, 50 RS/6000-Server, 540 Netfinity-Server, 7300 PCs, 50 Notebooks und 1655 Printer. IBM gibt sich überzeugt, dass es zu keinen Staus auf der von ihr betriebenen offiziellen Website kommen wird, für welche rund 6.5 Milliarden Hits in 17 Tagen und Nächten erwartet werden.

Studienautoren sind besorgt
Nein, KI ist noch immer keine vertrauenswürdige Newsquelle
Uhr

Special
Ein Klick, eine "Unterschrift"
Uhr

Evidenz statt Bauchgefühl – ein IT‑Kontrollsatz für Schweizer Organisationen
Uhr

Personalisierte Geldfallen
Wie Betrüger Twint-User im Halbschlaf erwischen
Uhr

DeepCloud: Digitale Verwaltung mit Swiss Made Solutions
Uhr

Company Profile
Swiss Cyber Security Days – Expo und Congress für digitale Sicherheit
Uhr

Company Profile
Swiss Post Cybersecurity – Schweizer Präzision für digitale Sicherheit
Uhr

Fachbeitrag von Xelon
So gelingt der Wechsel von VMware zu Proxmox
Uhr

Marcel Gurrath
Technopark Zürich wechselt Führungsspitze aus
Uhr

Mangelnde Governance
As-a-Service-Modelle: Capgemini warnt vor steigenden Kosten
Uhr