Microsoft im Q3: Mehr Umsatz, mehr Gewinn, aber nur wegen Windows 7
Fürs dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres meldet Microsoft einen Umsatzwachstum von sechs Prozent auf 14,5 Milliarden Franken. Deutlicher angestiegen ist der Gewinn, nämlich um 35 Prozent auf 4 Milliarden Franken. Zu verdanken hat Microsoft das positive Resultat Windows 7, das gekoppelt an die stark gestiegenen PC-Verkäufe Geld in Microsofts Kassen spühlte. In der Windows-Division setzte Microsoft 4,4 Milliarden Dollar um, 28 Prozent mehr als im selben Quartal vor einem Jahr.
Einbussen erleiden musste man hingegen im Geschäftskundensegment. In der Business Division reduzierte sich der Umsatz um sechs Prozent auf 4,243 Milliarden Dollar. Ebenfalls nur leicht zulegen konnte die Server & Tools Division, nämlich von 3,491 auf 3,575 Milliarden Dollar. Mit 1,665 Milliarden Dollar flach geblieben sind auch die Umsätze in der Sparte Entertainment & Devices (Xbox und Mobile). Nach wie vor Geld verliert Microsoft im Online-Geschäft, hier erhöhte sich der Verlust von 411 Millionen Dollar auf 713 Millionen Dollar, obwohl der Umsatz von 507 auf 566 Millionen Dollar angestiegen ist.

Hochsensible Daten im Drogenmilieu
Update: Staatsanwaltschaft untersucht Datenleck in Zürcher Justizbehörde nicht weiter
Uhr

Adressdienstgesetz
Update: Nationale Adressdatenbank steht vor Schlussabstimmung
Uhr

e3 und Arrow ECS
Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
Uhr

Boost für internationale Batterieforschung
Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung
Uhr

Sophos-Report
Bildungssektor wehrt sich erfolgreich gegen Ransomware
Uhr

Party und Awards des VoIP-Providers
Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH
Uhr

Handsome Herman
Was macht eine Taube, die nicht fliegen kann? Sie wird Teil des Hunderudels!
Uhr

Emma Page
T&N ernennt künftige Geschäftsleiterin
Uhr

KI-Halluzinationen
Kritisches Denken wappnet uns gegen die Tücken der KI
Uhr

Expansion in Europa
Green gründet Niederlassung in Deutschland
Uhr