Microsoft mit 1,52 Milliarden US-Dollar Busse bestraft
Microsoft ist von einem Bundesgericht im kalifornischen San Diego zu einer Zahlung von 1,52 Milliarden US-Dollar an Alcatel-Lucent verpflichtet worden. Das Redmonder Unternehmen soll im Windows Media Player zwei Patente von Alcatel-Lucent verletzt haben. Dabei handelt es sich um eine Technologie, die Audiodateien in MP3-Formate umwandeln kann. So zumindest sieht es das Urteil des Bundesgerichts. Microsoft seinerseits hält sich für unschuldig und verweist auf Lizenzen, die es vom deutschen Fraunhofer Institut erworben habe. Das Fraunhofer Institut soll mit Bell Labs bei der Entwicklung der MP3-Technologie mitgewirkt haben. Bell Labs gehörte zu Lucent, das im letzten Jahr mit Alcatel verschmolzen wurde.
Microsoft will gegen das Urteil Rekurs einlegen.

Am 4. August 2025 sind wir zurück
Die Redaktion macht Sommerpause
Uhr

Neuer Vertriebskanal für Drittanbieter
AWS startet Marktplatz für KI-Agenten
Uhr

Gartner-Studie
KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben
Uhr

Sophos Management Studie 2025
Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze
Uhr

Open Data
Die Verwaltung und die Offenheit
Uhr

Proaktives Handeln und Automatisierung
OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT
Uhr

Enterprise Search als Kern
Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen
Uhr

Nutanix Enterprise Cloud Index Report 2025
Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen
Uhr

Streit um Datenschutz
Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage
Uhr

"Only you, mein Schatz and the Luftmatratz'"
Peach Weber zum Start der Sommerpause
Uhr