Microsoft will Kinect-Hacker in Ruhe lassen
Kaum ist Kinect auf dem Markt, wimmelt es von Hacks. Mit Klagen rechnen müsse aber niemand, so ein Microsoft-Sprecher. Am Anfang tönte dies noch anders.
Kurze Zeit nach dem Release von Microsofts Bewegungssteuerung Kinect sind bereits Hacks für Roboter, 3D-Aufnahmen und virtuelle Handpuppen aufgetaucht. Ob solche Modifikationen rechtlich erlaubt sind, ist umstritten.
Ein Microsoft-Sprecher hat sich nun zu der Problematik geäussert: Niemand müsse mit einer Klage rechnen, nur weil er mit der Bewegungssteuerung von Kinect rumexperimentiere. Kinect sei sogar absichtlich so konzipiert worden, dass man Kamera-Daten auslesen und den Motor ansteuern könne, berichtet National Public Radio.
Die Kursänderung kommt überraschend. Noch vor wenigen Tagen hatte Microsoft verlauten lassen, dass man Kinect-Modifikationen nicht begrüsse und sich rechtliche Schritte gegen die Hacker-Gemeinschaft vorbehalte.

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