Napster holt zum Gegenschlag aus
Nachdem es Napster nicht gelungen ist, die geforderten 135 000 Songs bis Mittwoch Abend aus dem Angebot zu nehmen, wird jetzt wieder diskutiert, was mit dem unbequemen Dienst geschehen soll. Die Schuld für den verpassten Termin sieht Napster nicht bei sich, sondern bei Sony Music. Das Plattenlabel hatte nicht die Dateinamen sondern lediglich die Titel der zu löschenden Songs angegeben. Jetzt holt Napster zum Gegenschlag aus und fordert seine User zum Protest auf. Unter der Adresse www.napster.com/nan.html heißt es: «Napster ist unter Beschuss! Die Plattenindustrie wird nicht stoppen, bis der Datentausch geschlossen ist». Wer dann seine E-Mail-Adresse eingibt, wird aufgefordert: «Lass uns wissen, was du tun willst und wir werden dir sagen, was du wann tun kannst.»
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