Oracle macht weiterhin gute Geschäfte
Der US-Anbieter von Unternehmenssoftware Oracle konnte den Umsatz im dritten Geschäftsquartal 2007 um 21 Prozent auf 5,35 Milliarden US-Dollar steigern. Der Nettogewinn stieg ebenfalls markant um 30 Prozent auf 1,34 Milliarden Dollar. Damit lag der Gewinn pro Aktie bei 26 US-Cent, 6 Cent mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Das gute Resultat ist nicht zuletzt ein Ergebnis des guten Geschäfts im Ausland und dem tiefen Dollarkurs. Trotzdem verlor die Oracle-Aktie nachbörslich rund 8 Prozent ihres Wertes. Der Grund dafür ist, dass die Umsätze mit Neulizenzen die Erwartungen nicht ganz zu erfüllen vermochten. Diese legten „nur“ um 16 Prozent zu (währungsbereinigt um 9 Prozent).

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