Oranges Kunden zahlen weniger
Gemäss der jüngsten Geschäftszahlen haben Oranges Vertragskunden weniger ausgegeben als noch ein Jahr zuvor. Entsprechend ging der Umsatz in den ersten neuen Monaten dieses Jahres leicht zurück. Dafür stieg die Zahl der Abo-Kunden.
Der Provider Orange hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres die Zahl seiner Gesamtkunden um 41'000 oder 2,4 Prozent gesteigert. Die Zahl der Abonennten kletterte um 7,3 Prozent auf 76'000 Kunden. Insgesamt zählt Orange hierzulande 1,12 Millionen Abo-Kunden. Diese geben allerdings weniger Geld für ihre Verträge aus: Im Vergleich zum Vorjahresergebnis zahlen Oranges Abo-Kunden im Schnitt 53,80 Franken pro Monat. Das sind 4,9 Prozent weniger, als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Der Gesamtumsatz sank um 0,5 Prozent auf 964,3 Millionen Franken. Das EBITDA stieg hingegen um 4,8 Prozent auf 305,6 Millionen Franken. Die EBITDA-Marge kletterte um 1,6 Prozentpunkte auf knapp 32 Prozent.
Ein Höhepunkt in den vergangenen neuen Monaten war der Start des 4G-Netzes. Laut Orange wurde Ende September gut ein Sechstel des gesamten Datenverkehrs in Oranges Mobilfunknetz über 4G-Antennen übertragen. Die Anzahl der aktiven 4G-Geräte im Orange Netz stieg von Ende Mai bis Ende Oktober auf über 300'000 Geräte, was einer Zunahme um zwei Drittel entspricht.

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