Peinliches Resultat für den Verwaltungsrat von HP
Die Aktionäre von Hewlett-Packard haben ihren Verwaltungsrat bestätigt. Das Ergebnis ist für diesen aber kein Grund zur Freude.
"Es sieht so aus, als ob das Management überdauern wird. Aber es war ein Spiessrutenlauf. Ziemlich peinlich. Die Welt hat sich für Verwaltungsräte wirklich verändert. Es gibt keinen Freipass mehr."
So kommentiert Roger Kay vom Unternehmen Endpoint Technologies das Ergebnis der Hauptversammlung von Hewlett-Packard (HP) gegenüber Marketwatch. An dieser wurde der Verwaltungsrat von den Aktionären zwar bestätigt. Ausser für CEO Meg Whitman, die mit einer Zustimmung von 98 Prozent ein Glanzresultat erzielte, fiel die Wahl knapp aus.
Den Vorsitzenden des Verwaltungsrats, Ray Lane, wollten magere 59 Prozent der Investoren behalten. Ein weiteres Mitglied des Gremiums, Kennedy Thompson, erhielt 55 Prozent Ja-Stimmen; John Hammergren 54 Prozent. Mehrere Grossaktionäre forderten gar die Abwahl der Beiden.
Das Resultat dürfte eine Folge der negativen Schlagzeilen rund um HP in den vergangenen Monaten sein. So hatte der Konzern zum Beispiel für über 10 Milliarden US-Dollar das Unternehmen Autonomy gekauft - und musste dieses im November 2012 um satte 8,8 Milliarden abschreiben.

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