Quartalszahlen 2: France Telecom, BT ...etc
Mit einem Umsatzplus von 10 Prozent fürs erste Halbjahr 2002 gegenüber der Vorjahresperiode auf 22,4 Milliarden Euro konnte France Telecom gestern positiv überraschen. Für das Plus sorgte insbesondere der Internet Service Provider Wanadoo (852 Millionen Euro, plus 30 Prozent) und Orange (7,8 Milliarden Euro, plus 13 Prozent). Negativ entwickelte sich indes das Festnetzgeschäft mit minus 5,8 Prozent auf 9,4 Milliarden Euro. Auch Telecom Italia konnte mit einer Zunahme des Betriebsgewinnes um 10 Prozent auf 3,66 Milliarden Euro und des Umsatzes um 1,7 Prozent auf 14,99 Milliarden im ersten Halbjahr 2002 gegenüber der gleichen Rechnungsperiode im Vorjahr aufwarten. Die Mobilfunktocher TIM vermochte die Umsätze um 5 Prozent auf 5,2 MilliardenEuro steigern. Etwas verhaltener hingegen die Zahlen der British Telecom: Der Umsatz legte im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent auf 4,59 Milliarden Pfund. Gleichzeitig konnten die Schulden durch Kapitalerhöhung und Veräusserungen von 30 auf 13,4 Milliarden Pfund verringert werden. Die Verringerung der Zinslast führte dann auch zu einem kräftigen Anstieges des Gewinnes von 94 auf 215 Millionen Pfund. Der operative Gewinn war hingegen rückläufig auf 570 Millionen Pfund gegenüber 693 Milionen Pfund im Vorjahr. Sonera muss seine UMTS-Euphorie mit einem Abschreiber von 4,3 Milliarden Euro teuer bezahlen. Bereinigt erzielt der finnische Telco jedoch im zweiten Quartal 2002 ein Gewinn von 78 Millionen. In der gleichen Rechnungsperiode vor einem Jahr hatte man noch einen Verlust von 28 Millionen Euro ausgewiesen. Der Umsatz ging hingegen von 557 Milionen Euro auf 548 leicht zurück. Im Mobilbereich konnte immerhin eine Steigerung von 3 Prozent auf 319 Millionen Euro erzielt werden. Einen Gewinneinbruch zu vermelden hatte hingegen die schwedische Telia, nämlich von 26,5 Millionen Euro im zweiten Qaurtal 2001 auf nurmehr 3,18 Millionen Euro fürs zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Immerhin konnte der Umsatz von 1,503 auf 1,515 Euro leicht gesteigert werden.

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