Racheakt: Ex-Mitarbeiter legt die IT von Gucci lahm
Im Mai 2010 wurde der IT-Mitarbeiter Sam Chihlung Yin bei Gucci entlassen. Ein halbes Jahr später hat er sich dafür gerächt.

Die grösste Gefahr für eine Firmen-IT geht von den eigenen Mitarbeitern aus, besagt eine alte IT-Weisheit. So auch im Fall Gucci: Nachdem der 34-jährige Sam Chihlung Yin wegen Hehlerei von seinem Arbeitgeber entlassen wurde, kontaminierte er die IT. Nun ist er entlarvt - und wurde in New York verhaftet.
Yin wird die Manipulation von Computern, der Diebstahl von Identitäten und das Eindringen in das IT-Netz von Gucci vorgeworfen. Er soll Passwörter entwendet und das E-Mail-System massiv gestört haben. Nun drohen ihm bis zu 15 Jahre Gefängnis.
"Der IT-Crew von Gucci ist es am Tag der Attacke nicht gelungen, den regulären Betrieb wieder aufzunehmen", heisst es im Haftbefehl. "Der Einbruch verursachte monatelange Folgekosten". Diese werden gemäss DNAinfo auf rund 200'000 Dollar geschätzt.

Oracle ernennt neue Co-CEOs

Update: Supply-Chain-Angriff über Salesloft Drift könnte Hunderte Firmen betreffen

Fire Digital lanciert KI-Assistenten für den B2B-Vertrieb

"KI+ von CMI ist auf die Bedürfnisse der öffentlichen Hand zugeschnitten"

SNOMED CT: Einheitliche Sprache für die digitale Gesundheitsversorgung

Qualitätsfaktoren und die Grenzen von "Explainable AI"

Wie der AI+X Summit Zürichs KI-Ökosystem in Bewegung bringt

Der wahre Kern von "The Lord of the Rings"

Austauschformate: Fundament für interoperable Gesundheitsdaten
