RIM erwägt Verkauf des Smartphone-Geschäfts
Research In Motion (RIM) erwägt angeblich eine Aufspaltung des Unternehmens. Das Smartphone-Geschäft könnte dabei vom Messaging-Angebot getrennt werden.
Der Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) soll eine Aufspaltung des Unternehmens in Betracht ziehen, wie die "Sunday Times" berichtet. Das Smartphone-Geschäft könnte dabei vom Messaging-Angebot getrennt werden und als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht oder verkauft werden.
Als Interessenten seien Amazon und Facebook im Gespräch. Es sei aber auch möglich, dass RIM sich Partner wie Apple oder Google mit an Bord hole, heisst es weiter.
RIM kämpft seit einiger Zeit mit hohen Verlusten und scheint im Konkurrenzkampf mit Apples iPhone und den Android-basierten Smartphones bisher keine Lösung gefunden zu haben. So musste der Hersteller jüngst auch seine Marktführung im heimischen Kanada an Apple abgeben.

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

OpenAI und Oracle vereinbaren Milliardendeal

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung
