Schweizer Armee geht gegen Youtube-Videos vor
Die Schweizer Armee will verhindern, dass in Zukunft Soldaten während ihres Dienstes Handy-Videos auf Youtube und ähnlichen Plattformen veröffentlichen. Die Armee will damit vor allem verhindern, dass ein schlechtes Image entsteht.
Ab Anfang 2008 ist es deshalb verboten, im Dienst ohne Einwilligung eines militärischen Vorgesetzten zu filmen oder zu fotografieren. Zudem ist es verboten, Filme oder Videos in Medien zu veröffentlichen. Armeesprecher Felix Endrich bestätigte in diversen Schweizer Medien einen entsprechenden Bericht der Basler Zeitung. Es gehe darum, den Kommandanten auch eine rechtliche Grundlage zu bieten, damit beispielsweise bestimmte, auf der Internetplattform Youtube veröffentlichte Filme verhindert oder sanktioniert werden könnten, sagte er weiter. Verhindert werden sollen insbesondere sexistische, rassistische und gewaltverherrlichende Filme.
Damit werden ab nächstem Jahr solche Videos auf Youtube verboten sein:

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