Schweizer PC-Markt wuchs um knapp 9 Prozent
Der Schweizer PC-Markt konnte im zweiten Quartal 2007 mit einem Wachstum von 8,9 Prozent überzeugen. In Westeuropa wuchs der Markt um 9,5 Prozent. Dies die Zahlen des Marktforschers IDC. HP steigerte dabei seinen Marktanteil im Schweizer PC-Markt mit insgesamt 87'627 verkauften Geräten auf 28,1 Prozent. Damit verkaufte HP 15,4 Prozent mehr Geräte als im Vorjahresquartal und wuchs schneller als der Gesamtmarkt. Mit 59'049 verkauften Geräten und einem Marktanteil von 18,9 Prozent stagnierte Dell auf dem zweiten Platz (1 Prozent Wachstum). Die grossen Verlierer heissen Toshiba (-7,8 Prozent Wachstum) und Fujitsu Siemens (-12,6 Prozent Wachstum). Acer baute seinen Anteil auf 9,6 Prozent aus (17,2 Prozent Wachstum). Den grössten Sprung schaffte Asus. Dem PC-Hersteller aus Taiwan gelang ein Wachstum von 234,1 Prozent auf einen Marktanteil von 3 Prozent. Auch Apple konnte mit einem Marktanteil von 8,1 Prozent überzeugen; der Absatz wuchs um 21,7 Prozent.
Während die Entwicklung im Desktop-Bereich im Gesamtmarkt rückläufig war (-7.2 Prozent) wuchs der Notebook-Markt um 25,6 Prozent. In beiden Bereichen führte HP das Feld mit 33,3 respektive 21,2 Prozent an. Aufgeteilt auf den Business- und Consumer-Markt zeigt sich ein leicht verändertes Bild: Im Desktop-Bereich ist HP zwar in beiden Segmenten führend (Business 39,2 Prozent, Consumer 20 Prozent), jedoch schrumpfte die Menge verkaufter Desktops um jeweils 15,9 und 7,7 Prozent. Im Business Sektor stiess dagegen Lenovo mit einem Wachstum von 30 Prozent und einem Marktanteil von 7 Prozent auf Rang 3 vor. Im Consumer-Bereich konnte Apple um 33,3 Prozent wachsen und seinen Marktanteil auf 16,8 Prozent ausbauen. Apple schob sich hier auf den 2. Rang.
Mehr zu den IDC-Zahlen zum Schweizer PC-Markt lesen Sie in der Netzwoche 29 von Mittwoch.

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