Sulzer behebt Latenzprobleme zentralisierter Anwendungen mit einer neuen Beschleunigungsplattform
Der amerikanische Hersteller von Netzwerkinfrastruktur Juniper Networks hat beim Industriekonzern Sulzer eine Plattform zur Verbesserung der Performance zentralisierter Applikationen eingerichtet. Der schweizerische Traditionsbetrieb verfolgt eine weltweite Zentralisierungsstrategie für Daten und Anwendungen. Dies erfordert eine robuste und agile Kommunikationsinfrastruktur für Tausende von Benutzern. "Bei einer neu eingesetzten Finanzanwendung traten Latenzprobleme auf, so dass wir uns verstärkt um eine konsistente Lösung bemühten“, erklärt Bernhard Birchler, Head of Corporate IT bei Sulzer.
Für die Vernetzung von 15 weltweiten Niederlassungen entschied sich Sulzer für die WXC-Serie von Juniper Networks, die einen skalierbaren Ansatz zur beschleunigten Bereitstellung von Client/Server- und webbasierten Geschäftsanwendungen und Services über das WAN bietet. Gemäss IT-Chef Birchler konnte das Unternehmen seit der Installation die effektive WAN-Kapazität um das Dreifache steigern und gleichzeitig die Performance der FTP-Anwendungen um den Faktor 5,6 verbessern."
Sulzer wurde 1834 in Winterthur gegründet. Heute beschäftigt der Konzern mehr als 11’000 Mitarbeiter in über 120 Niederlassungen weltweit.

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