Swisscom und EWZ einigen sich
Swisscom hat sich nun auch mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) auf einen neuen Kooperationsvertrag zum Ausbau des Zürcher Glasfasernetzes geeinigt.
Swisscom und das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) haben den Kooperationsvertrag zum Ausbau des Zürcher Glasfasernetzes neu verhandelt, wie der Telko mitteilt. Nach dem negativen Entscheid der Wettbewerbskommission (Weko) mussten einzelne Klauseln gestrichen oder angepasst werden.
Sowohl der Investitionsschutz als auch die Layer1-Exklusivität wurden laut Swisscom gestrichen. EWZ und Swisscom bieten beide, wie von der Weko gefordert, neu die sogenannte passive, unbeleuchtete Glasfaser (Layer1) an, heisst es weiter. Ausserdem wurde das Prinzip der Ausgleichszahlungen präzisiert.
300 Millionen Franken
Der Telko will nach eigenen Angaben 300 Millionen Franken in den Glasfaserausbau der Stadt Zürich investieren. Bei rund einem Viertel der Zürcher Wohnungen und Geschäfte wird Swisscom für den Ausbau, der im Sommer 2012 abgeschlossen sein soll, verantwortlich sein.
Bereits in Basel, Bern und Luzern musste Swisscom mit den städtischen Elektrizitätswerken die Kooperationsverträge anpassen. Verhandlungen mit weiteren Kooperationspartnern seien noch im Gange.

KI in der Softwareentwicklung – diese Skills sind gefragt

Oracle adressiert Cybersicherheit im Verteidigungssektor

BFE startet neue Erhebung zu Stromverbrauch und Effizienz von Rechenzentren

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

"Kühlung rückt in den Fokus"

OpenAI schraubt am Preis für ChatGPT Enterprise

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Virtuelle Aula für reale Nobelpreisträger

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren
