Tagi lanciert erfolgreich Online-Sexinserate
Mitte April hat der Tages-Anzeiger seinen Online-Rubrikenmarktplatz um Erotikinserate erweitert. Offensichtlich erfolgreich, denn das Angebot sei wegen dem grossen Bedürfnis der Inserenten statt am 15. April schon am 12. April lanciert worden, erklärt Eta Pavlovic, Unternehmenskommunikation tamedia. Tatsächlich machen täglich mehrere Dutzend Anbieterinnen und Anbieter vom PrintPlus-Angebot in diesem Bereich Gebrauch. Sexinserate sind auch im Print für den Tages-Anzeiger wirtschaftlich nicht unbedeutend. Ähnliche Printplus- oder Online-Solo-Angebote im Sexbereich haben bisher erst wenige Schweizer Verlage lanciert. Die Angebote von Südostschweiz (auf Marktplatz.ch) und St. Galler Tagblatt (auf Infoclick.ch) werden bisher aber kaum genutzt. Laut Mitarbeitern der Publicitas liegt dies einerseits daran, dass dieser Bereich von den Verlagen nicht besonders forciert werde. Andererseits ist natürlich auch die Zahl der pozenziellen Inserentinnen und Inserenten kleiner als im Grossraum Zürich. Der Blick integriert derzeit keine eigenen Print-Erotikinserate auf seiner Website, sondern kooperiert in diesem Bereich seit Mitte März mit Cherry.

Gewinnspiel statt Betrug
Update: Doch kein Phishing mit Fake-Tickets für UEFA-Frauenfinal
Uhr

Spionage-Verdacht
Update: Strafverfahren eröffnet wegen Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst
Uhr

Company Profile von G+D Netcetera
Vertrauen und Wert schaffen mit kundenzentrierten Softwarelösungen
Uhr

Dossier Multi-Cloud in Kooperation mit Fernao Somnitec
Mehrwert statt Mehraufwand – wie Multi-Cloud Business-Innovation ermöglicht
Uhr

Fachbeitrag von PXL Vision
E-ID als Katalysator für QES und den digitalen Wandel des Finanzwesens
Uhr

Dossier Kompakt von Digital Realty
Finanzwelt von morgen: KI, Sicherheit und das Rückgrat der Rechenzentren
Uhr

"Entscheider müssen sich überlegen, welches Cloud-Set-up sinnvoll ist"
Uhr

Büsst man mit dem Multi-Cloud-Ansatz Datenhoheit ein?
Uhr

Swiss Telecommunication Summit 2025
Der Innovation auf die Finger geschaut
Uhr

Wettlauf um KI-Talente
Update: Ex-Google-Forscher verlassen OpenAIs Zürcher Büro für Meta
Uhr