VMware enthüllt seine Dreisäulenstrategie
An der VMworld-Europe-Konferenz hat VMware-CEO Paul Maritz die neue Strategie des Anbieters von Virtualisierungslösungen enthüllt. Das Unternehmen gliedert die Produktepallette künftig in drei Teile. Die erste Komponente ist vSphere, dabei handelt es sich um die Virtual-Infrastructure-Lösung zur Virtualisierung von Rechenzentren, die nun offiziell die bisher nur intern verwendete Bezeichnung vSphere erhält. vSphere richtet sich an Unternehmen, die eine „interne Cloud“ schaffen wollen, die die verschiedenen Rechenkapazitäten ihres Rechenzentrums zusammenfasst. Die zweite Komponente ist vCloud, eine Cloud-Plattform, die für Operators und andere Hosting-Anbieter entwickelt wurde, die Dritten Infrastruktur-Hosting-Lösungen anbieten wollen. Die beiden genannten Komponenten ermöglichen den Aufbau einer virtuellen „Private Cloud“, die sich zusammensetzt aus Elementen der „lokalen Cloud“ (vSphere) und der „externen Cloud “ (vCloud), wie es auch IBM anbietet. Schliesslich verfolgt VMware die Entwicklung seines Angebots von Desktop-Virtualisierungen mit gehosteten Produkten für Standardnutzer und lokale Hypervisors für mobile Mitarbeiter.

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