Wegen Strahlungsdiskussion: Winterthurs WLAN wird geschrumpft
Das öffentliche WLAN der Stadt Winterthur wird mit weniger Antennenstandorten auskommen müssen, als ursprünglich geplant. Von den einst 80 geplanten Antennen sollen nur mehr 20 gebaut werden. Dies berichtet die NZZ heute. Der vor kurzem veröffentlichte Bericht über die Strahlung von WLAN-Antennen habe die Projektverantwortlichen „sensibilisiert“, zitiert die Zeitung den Projektleiter von Stadtwerk Winterthur. Ohne dass Einwände gegen die bisher geplanten Antennen eingegangen seien, habe man sich dazu entschlossen, deren Anzahl – und damit auch die abgedeckte Fläche - markant zu reduzieren. Die ursprünglich anvisierte Abdeckung hätte den wohl mit Kosten über einer Million Franken auch den finanziellen Rahmen gesprengt, schreibt die NZZ. Der Kredit hätte vom Gemeinderat abgesegnet werden müssen. Das redimensionierte Projekt werde nun voraussichtlich weniger als 500'000 Franken kosten und damit in die Zuständigkeit der Exekutive fallen.
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