Wegen Strahlungsdiskussion: Winterthurs WLAN wird geschrumpft

Das öffentliche WLAN der Stadt Winterthur wird mit weniger Antennenstandorten auskommen müssen, als ursprünglich geplant. Von den einst 80 geplanten Antennen sollen nur mehr 20 gebaut werden. Dies berichtet die NZZ heute. Der vor kurzem veröffentlichte Bericht über die Strahlung von WLAN-Antennen habe die Projektverantwortlichen „sensibilisiert“, zitiert die Zeitung den Projektleiter von Stadtwerk Winterthur. Ohne dass Einwände gegen die bisher geplanten Antennen eingegangen seien, habe man sich dazu entschlossen, deren Anzahl – und damit auch die abgedeckte Fläche - markant zu reduzieren. Die ursprünglich anvisierte Abdeckung hätte den wohl mit Kosten über einer Million Franken auch den finanziellen Rahmen gesprengt, schreibt die NZZ. Der Kredit hätte vom Gemeinderat abgesegnet werden müssen. Das redimensionierte Projekt werde nun voraussichtlich weniger als 500'000 Franken kosten und damit in die Zuständigkeit der Exekutive fallen.

"Only you, mein Schatz and the Luftmatratz'"
Peach Weber zum Start der Sommerpause
Uhr

Sophos Management Studie 2025
Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze
Uhr

Gartner-Studie
KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben
Uhr

Nutanix Enterprise Cloud Index Report 2025
Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen
Uhr

Swico ICT-Index
Hardwareanbieter in der Schweiz glauben nicht mehr an Wachstum
Uhr

Streit um Datenschutz
Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage
Uhr

Enterprise Search als Kern
Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen
Uhr

Proaktives Handeln und Automatisierung
OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT
Uhr

Neuer Vertriebskanal für Drittanbieter
AWS startet Marktplatz für KI-Agenten
Uhr

Am 4. August 2025 sind wir zurück
Die Redaktion verabschiedet sich in die Sommerpause
Uhr