Wegen Strahlungsdiskussion: Winterthurs WLAN wird geschrumpft

Das öffentliche WLAN der Stadt Winterthur wird mit weniger Antennenstandorten auskommen müssen, als ursprünglich geplant. Von den einst 80 geplanten Antennen sollen nur mehr 20 gebaut werden. Dies berichtet die NZZ heute. Der vor kurzem veröffentlichte Bericht über die Strahlung von WLAN-Antennen habe die Projektverantwortlichen „sensibilisiert“, zitiert die Zeitung den Projektleiter von Stadtwerk Winterthur. Ohne dass Einwände gegen die bisher geplanten Antennen eingegangen seien, habe man sich dazu entschlossen, deren Anzahl – und damit auch die abgedeckte Fläche - markant zu reduzieren. Die ursprünglich anvisierte Abdeckung hätte den wohl mit Kosten über einer Million Franken auch den finanziellen Rahmen gesprengt, schreibt die NZZ. Der Kredit hätte vom Gemeinderat abgesegnet werden müssen. Das redimensionierte Projekt werde nun voraussichtlich weniger als 500'000 Franken kosten und damit in die Zuständigkeit der Exekutive fallen.

E-Recycling-Bericht 2024
Swico und Sens recyceln mehr Kleingeräte, aber weniger Klimageräte
Uhr

Anna Maria Blengino im Interview
Warum Sunrise nicht alle Daten in der Cloud lagert
Uhr

Streaming für 30 Anbieter in 10 Ländern
Zattoo feiert 20-jähriges Bestehen
Uhr

Fachbeitrag von Delta Logic AG
Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren
Uhr

Noser
Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen
Uhr

Cinderella disst - Belle kontert
Rap Battle unter Märchenprinzessinnen
Uhr

Mehr Souveränität für Europa
Update: Bald können europäische Kunden Microsoft 365 im eigenen Rechenzentrum ausführen
Uhr

EPFL News
KI ermöglicht Wildtierforschung in den Schweizer Alpen
Uhr

Statement von Yves Zischek, Digital Realty Switzerland
"Kühlung rückt in den Fokus"
Uhr

Statement von Matthias Leybold und Claudius Meyer, PwC
"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"
Uhr