Finanzkontrolle überprüft IT-Vergaben der Berner Polizei
Die Finanzkontrolle des Kantons Bern hat mit der Untersuchung der fragwürdigen IT-Mandate bei der Berner Kantonspolizei begonnen. Der Schlussbericht soll bis im Sommer vorliegen.

Der Kanton Bern hat mit der Untersuchung der freihändig vergebenen IT-Aufträge bei der Kantonspolizei begonnen. Dies gibt die Polizei in einer Pressemitteilung bekannt. Federführend ist die Finanzkontrolle, die vom kantonalen Polizeidirektor Hans-Jürg Käser den Auftrag für die Untersuchung erhielt.
Beim Skandal in Bern geht es um die Begünstigung des Bruders des IT-Chefs der Polizei. Dieser ist Chef einer Basler IT-Firma und erhielt freihändig den Zuschlag für diverse Mandate.
Vollständige Transparenz als Ziel
Wie die Kantonspolizei nun mitteilt, sollen nicht nur die verdächtigen Vergaben kontrolliert werden. Vielmehr soll die gesamte Praxis der Polizei untersucht werden und vollständige Transparenz hergestellt werden. Vor allem soll herausgefunden werden, ob direkt vergebene IT-Aufträge ausgeschrieben hätten werden müssen.

Das sagen Befürworter und Gegner zur E-ID

Viele Chefs entlassen Mitarbeitende wegen KI – nur wenige Angestellte wissen das

Mitte-Generalsekretärin wird Direktorin des Bakom

Brack Alltron sucht "Director Engineering & Technology"

Bessere Bilder für Mensch und Maschine

2025 erreichen globale Ausgaben für KI fast 1,5 Billionen US-Dollar

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Spektakulärer Ausbruchskünstler zeigt, wie es geht

KI-Stellen verlangen wegen intensiven Wettbewerbs ein exzellentes Profil
