Kahlschlag bei Hewlett-Packard
Hewlett-Packard hat zum elften Mal in Folge Umsatz eingebüsst. Das hat Konsequenzen: CEO Meg Whitman will bis zu 16'000 weitere Stellen abbauen.
Meg Whitman, seit September 2011 CEO von Hewlett-Packard, will weitere 11'000 bis 16'000 Stellen abbauen. Whitman kündigte bereits im Mai 2012 die Streichung von 34'000 Jobs an. Im September 2013 hiess es, HP werde bis Ende 2014 29'000 Stellen streichen, 7000 davon in Europa. Laut Reuters sind unter der Ära Whitman bis jetzt insgesamt rund 50'000 Jobs gestrichen worden.
Grund für den erneuten Stellenabbau bei Hewlett-Packard sind schlechte Zahlen. Die Firma verbuchte im zweiten Geschäftsquartal 2014 den elften Umsatzrückgang in Folge. Vor allem das Kerngeschäft von HP musste leiden - mit PCs, Drucker und Server Umsatz zu machen, wird immer schwieriger.

Wenn alle Tiere rund wären

Datensicherheit durch Cloud Computing – ein neues Paradigma für den öffentlichen Sektor

OpenAI, Oracle und Softbank planen fünf KI-Rechenzentren

Qualitätsfaktoren und die Grenzen von "Explainable AI"

Eine Schnittstelle zur Zukunft: Centris vernetzt das digitale Gesundheitswesen

KI im Gesundheitswesen – vom Blackbox-Modell zum verlässlichen Partner

Die neue Netzwoche und das IT for Health sind da

Wie der AI+X Summit Zürichs KI-Ökosystem in Bewegung bringt

"Medizin wird präziser, kein Zusammenhang bleibt unentdeckt"
