Mobilfunkfrequenzen erfolgreich umgestellt
Während drei Wochen haben Orange, Swisscom und Sunrise die Umstellung der Mobilfunkfrequenzen umgesetzt. Aufgrund der stark wachsenden Nachfrage nach mobilen Breitbanddiensten war dies nötig.
Wie das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) mitteilt, haben Orange, Sunrise und Swisscom erfolgreich die Mobilfunkfrequenzen umgestellt. Die Arbeiten, die jeweils nachts stattfanden, wurden wie geplant zwischen dem 21. Juli und dem 12. August 2014 durchgeführt und haben zu keinen grösseren Komplikationen geführt. Nur ein paar kurzzeitige Unterbrüche zu Zeiten mit geringer Netzauslastung wurden verzeichnet. Dies war jedoch zu erwarten, wie die Netzbetreiber im Vorfeld bekanntgaben.
Die drei Telkos haben die Umstellung in den Frequenzbändern zusammen mit dem Bakom geplant und am 16. August abgeschlossen.
Grosse Nachfrage befriedigen
Nach der Versteigerung 2012 waren die Mobilfunkfrequenzen neu an die Betreiber verteilt worden, die deshalb ihre Frequenzen in den Bändern 900 MHz und 1800 MHz umstellen mussten. So können die Anbieter die stark wachsende Nachfrage nach mobilen Breitbanddiensten befriedigen und den Konsumenten in der Schweiz qualitativ hochstehende Mobilfunkdienste anbieten. Eine weitere Frequenzumstellung ist im Jahr 2016 vorgesehen.

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