VMware stellt Workstation 11 und Player 7 Pro vor
VMware hat eine neue Version seiner Virtualisierungslösung Workstation 11 lanciert. Sie soll die Windows 10 Tech Preview unterstützen. Auch für den VMware Player gibt es ein Update.

"VMware Workstation 11 ist das Schweizer Taschenmesser der Entwickler und IT-Administratoren, mit dem sie ihre virtuellen Umgebungen von Notebooks über das Rechenzentrum bis zur Public Cloud erweitern können", kommentiert Nicolas Rochard, Director Product Marketing End-User Computing bei VMware, die neuste Software-Veröffentlichung des Virtualisierungsspezialisten.
Anbindung an die Cloud
Die Lösung versteht sich laut VMware mit mehr als 200 Betriebssystemen, unter anderem Windows-2012 R2 für Server, Ubuntu 14.10, RHEL 7, CentOS 7, Fedora 20, Debian 7.6 - und die Windows 10 Tech Preview. Auch die neuesten 64-Bit-Prozessoren von Intel werden unterstützt. Entwickler und IT-Administratoren sollen virtuelle Maschinen mit bis zu 16 vCPUs, 8 Terabyte grossen virtuellen Laufwerken und 64 Gigabyte Speicher betreiben können. Auch eine Zuweisung von bis zu 2 Gigabyte Videospeicher pro virtuelle Maschine sei möglich, schreibt VMware.
Die Verbindung zu vSphere oder vCloud Air soll zudem die Erweiterung und Skalierung von virtuellen Maschinen in der Cloud ermöglichen. Entwickler können über das Workstation-Interface eine Verbindung zu VMware vCloud Air herstellen und virtuelle Maschinen ausführen.
Virtuelle Desktops für die Mitarbeiter
Neu ist auch VMware Player 7 Pro. Die Lösung für virtuelle Desktops kann mehrere Betriebssysteme auf demselben Computer ausführen und ist mit Fusion 7 Pro und Workstation 11 kompatibel. Neue Funktionen sollen die Konfigurations eines Unternehmensdesktop für Mitarbeiter vereinfachen.
Kunden, die VMware Workstation 10 und VMware Player 6 Plus zwischen Oktober 2014 und Dezember 2014 erwerben, erhalten ein kostenloses Upgrade auf Workstation 11 beziehungsweise Player 7 Pro. Die Updates werden laut VMware ab Dezember verfügbar sein.

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