Was Schweizer KMUs beschäftigt
Sage hat mit Entscheidungsträgern in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gesprochen. Jedes dritte KMU aus der Schweiz fordert, dass der Staat bürokratische Hürden abbaut.
Sage hat für seinen Business Index 2014 zwischen 9. Juli und 29. August mit 13'710 Entscheidern in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus 18 Ländern gesprochen. Die Befragten aus der Schweiz bewerteten Bürokratie und Fachkräftemangel als grösste Herausforderungen für KMUs.
24 Prozent der Entscheidungsträger in Schweizer KMUs taxierten die staatlich verursachte Bürokratie als die grösste Herausforderung für das Wachstum überhaupt. 34 Prozent der Schweizer Unternehmen fordern den Staat denn auch dazu auf, bürokratische Hürden abzubauen. Und 14 Prozent der KMUs in der Schweiz stuften den Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften als Wachstumsbremse ein.
"In keinem anderen europäischen Land - ausser der Schweiz - gehört der Fachkräftemangel zu den Top-2-Herausforderungen", zitiert Sage Schweiz-Chef Jean-Jacques Suter. "Für die ICT-Branche ist klar, dass nicht nur die IT-Unternehmen selbst, sondern die Politik und die Bildung in der Pflicht sind, zu handeln." Er sei darum für eine Programmiersprache als Teil der obligatorischen Schulbildung.
Global rechnen die meisten der befragten Firmen für das kommende Jahr mit Umsatzzunahmen. Weltweit seien Unternehmen zum ersten Mal seit vier Jahren wieder eher optimistisch, schreibt Sage.

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