Google kauft das "Dropbox für strukturierte Daten"
Google hat Firebase aufgekauft. Das US-Start-up bietet eine Lösung an, die die Entwicklung von Web-Apps und Anwendungen für Android und iOS vereinfacht.
  Google hat Firebase übernommen. Das Start-up bietet einen Cloud-Dienst an, der Daten zwischen mehreren Clients synchronisiert. Der Backend-Dienst hat rund 100'000 registrierte Entwickler.
Unternehmensgründer Andrew Lee sprach bei einem Redaktionsbesuch in San Francisco von einem Backend-as-a-Service: Entwickler sollen mit "ein paar Zeilen Code" über eine REST-API Apps umsetzen können, die JSON-Daten in Echtzeit abgleichen und sich über Javascript auf Websites einbetten lassen. "Wir sind das Dropbox für strukturierte Daten und Apps", meinte Lee. Firebase vereinfache die Entwicklung von Web-Apps und Anwendungen für Android und iOS.
Die Firebase-Lösung werde auch nach der Übernahme plattformunabhängig bleiben, sagt das Unternehmen. Finanzielle Details zur Übernahme haben die beiden Firmen nicht verkündet.
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
Daten, das Vertrauen in sie, und eine grosse Portion Herz
Digitale Exzellenz mit KI
Integration statt Insellösung
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen