Samsung übernimmt SSD-Softwarefirma
Samsung hat die Softwarefirma Proximal Data akquiriert. Dadurch will der südkoreanische Technologiekonzern seinen Server-SSD-Bereich aufwerten.

Samsung hat die SSD-Softwarefirma Proximal Data aufgekauft. Damit will der südkoreanische Konzern seine Kompetenz für Solid-State-Storage auf Basis von NAND-Flash verbessern.
Das US-amerikanische Unternehmen Proximal Data ist auf Speicheroptimierungs-Software spezialisiert und bietet die Lösung "Auto Cache" an. Diese soll in Verbindung mit SSDs die Virtuelle-Maschinendichte um den Faktor zwei bis drei verbessern können. Dadurch seien nachgefragte Daten schneller verfügbar, wie Samsung in einer Mitteilung schreibt. 2012 habe die Software den Best of Show Award auf der Konferenz Flash Memory Summit erhalten.
Durch den Aufkauf von Proximal Data will Samsung seine Position im Server-SSD-Markt stärken und sein SSD-Geschäft in Verbindung mit dem Einsatz der 3-D-Vertical-NAND-Technologie verbessern. Über den Kaufpreis vereinbarten die Unternehmen Stillschweigen.

Broadcom lanciert neue Private-Cloud-Plattform

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

So hadern Schweizer Gemeinden mit der Cybersicherheit

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Der Nine-to-five-Arbeitstag wird seltener

LG präsentiert Plattform für Digital-Signage-Management

"Kühlung rückt in den Fokus"

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Exoscale erweitert Rechenzentren um Analytics-Lösung von Exasol
