Grösser und teurer
Displays mit grösseren Bildschirmdiagonalen erfreuen sich einer gestiegenen Nachfrage. Mit den höheren Marktanteilen wuchs im dritten Quartal jedoch auch der durchschnittliche Verkaufspreis auf dem weltweiten Monitor-Markt.
Die durchschnittlichen Preise für PC-Bildschirme sind weltweit im dritten Quartal des laufenden Jahres um gut 10 Prozent auf 171 US-Dollar pro Gerät gestiegen. Das lag jedoch nicht daran, dass Monitore teurer geworden sind.
Die Ursache für den Anstieg ist eher die gestiegene Nachfrage nach grösseren und höher auflösenden Bildschirmen. Dies geht aus einer Analyse der Marktforscher von Displaysearch hervor.
So verfügten 64 Prozent der ausgelieferten Monitore über eine Bildschirmdiagonale von 20 Zoll und mehr. Ein Plus von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Anteil Full-HD-Displays stieg um 14 Prozent und lag im dritten Quartal 2014 bei 55 Prozent.
Der weltweite Umsatz wuchs etwas langsamer als der Durchschnittspreis und stieg gegenüber dem dritten Quartal 2013 um 7 Prozent. Mit 34 Millionen ausgelieferten Einheiten lag die Anzahl Auslieferungen 3 Prozent unter den Werten des Vorjahrs.
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