Stelleninserate auf hochfrequentierten Websites schalten
Passiv Stellensuchende sind nicht einfach zu erreichen. Denn sie sind nicht aktiv auf Stellenportalen unterwegs. Ein neues Produkt könnte hier Abhilfe schaffen.
Wer Stellensuchende ansprechen will, die zwar latent einen neuen Job suchen, aber nicht aktiv auf Stellenportalen unterwegs sind, muss sich fragen, wie er diese erreichen kann.
Ein neues Produkt namens Proaudience, das diese Woche von Prospective Media Services lanciert wird, könnte hier Abhilfe schaffen. Proaudience soll es ermöglichen, künftig auch Stellenanzeigen als Banner-Kampagnen auf stark frequentierten Websites in der Schweiz zu schalten, wie das Unternehmen mitteilt.
Erfahrungen aus dem Online-Marketing nutzen
Prospective setzte sich daher nach eigenen Angaben zum Ziel, die Erfahrungen aus dem Online-Marketing zu adaptieren und mit neuen Produkten für die Rekrutierung nutzbar zu machen. Speziell an Proaudience sei, dass die Reichweiten-Kampagne nicht zusätzlich über einen weiteren Anbieter gebucht werden müsse, so Prospective. Das Inserate-Banner werde automatisiert im Jobposting-Tool "Jobbooster" von Prospective erstellt und direkt geschaltet. Somit entstehe keinerlei Mehraufwand für den Recruiter und die Performance der Banner könne zudem analysiert und ausgewertet werden.
Der Migros Genossenschaftsbund (MGB) ist der erste Kunde von Prospective, der Proaudience nutzt. Für ausgesuchte Inserate wird zusätzlich das Reichweiten-Produkt gebucht. David Girod, Personalverantwortlicher bei MGB, ist überzeugt: "Mit Hilfe von Proaudience ist es uns gelungen, die Anzahl Bewerbungen für schwer zu besetzende Stellen zu erhöhen und schliesslich das passende Profil zu finden."
Der wahre Grund, warum das Imperium Planeten in die Luft jagt
Bexio kauft das Fintech-Unternehmen Kontera
CISA warnt vor ausgenutzter Schwachstelle in Oracle E-Business Suite
Kriminelle können KI-Browser kapern
Tiktok und Meta drohen neue Bussen aus Europa
Amazon will 600'000 Angestellte durch Roboter ersetzen
Sprung in der Schüssel?
Mit Technik vom Mars die Autobahnbrücke untersuchen
Künstliche Intelligenz hinterlässt deutliche Spuren auf dem Schweizer Arbeitsmarkt