Schlag gegen Simda.AT
Interpol und Microsoft haben die Kontroll-Infrastruktur von Simda.AT ausgeschaltet. Die Malware infiltrierte allein in den letzten sechs Monaten weltweit 770'000 PCs.
Microsoft und Interpol ist ein grosser Schlag gegen die Cyberkriminalität gelungen. Sie machten die Kontroll-Infrastruktur der Malware Simda.AT ausfindig und und nahmen diese vom Netz. Simda.AT infiltrierte allein in den letzten sechs Monaten weltweit 770'000 PCs, wie Microsoft berichtet. Infizierte PCs habe man wiederherstellen können.
Der Coup sei dank internationaler Zusammenarbeit gelungen. Das Microsoft Malware Protection Center (MMPC) und die Microsoft Digital Crimes Unit (DCU) analysierten die Bedrohung in Zusammenarbeit mit CDI Japan, Trend Micro und Kapersky Lab.
Simda.AT ist Teil der Simda-Familie, die seit 2009 im Netz herumgeistert. Die Malware nimmt Zugriff auf PCs via Exploit kits, Mass SQL Injection, Spam Mail und Social Engineering. Der Trojaner werde zu verschiedenen Zwecken verwendet wie Passwort-Diebstahl oder Banking-Betrug, schreibt Microsoft.

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

Was macht eine Taube, die nicht fliegen kann? Sie wird Teil des Hunderudels!

Update: Nationale Adressdatenbank steht vor Schlussabstimmung

Digitale Selbstbestimmung – was IT-Souveränität wirklich bedeutet

Samsung 9100 Pro SSD – maximale Power für anspruchsvolle User

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

KI-Power an der Limmat: Ideenlabor Zürich

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT
