Ersetzen statt reparieren
Wie leicht lässt sich das neue Macbook reparieren? Proprietäre Schrauben und verlötete Einzelteile machen die Arbeit schwer.



Die Bastler von iFixit haben sich das neue Macbook von Apple genauer – das heisst von Innen - angesehen. Auf diese Weise wollen die Betreiber herausfinden, wie leicht ein Gerät zu reparieren ist.
Das Fazit ist so eindeutig wie niederschmetternd: Das Gerät erhält einen von zehn möglichen Punkten. Somit könne man das Macbook quasi nicht reparieren. Stattdessen müsste man bei einem Defekt ganze Komponenten ersetzen.
Die Gründe für die tiefe Bewertung sind zahlreich. So verwendet der Hersteller etwa proprietäre Pentalob-Schrauben. Der Akku ist ganzheitlich und "sehr fest" im Gehäuseboden verleimt. Der USB-Anschluss ist kaum zugänglich und der Prozessor, RAM sowie Flash sind mit der Logikplatine verlötet. Die Liste auf iFixit ist noch bedeutend länger.

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Sechsmal Gold, doch kein Grand Prix an den ADC Awards 2025

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Roboter montieren Bewehrungseisen

"Kühlung rückt in den Fokus"
