Qlik kündigt neue Datenbank-Tools an
Qlik hat zwei Datenbank-Tools angekündigt. Die Analyseplattform verschafft Entwicklern eine Freiform-Datensuche. Das Visualisierungstool soll mit kollaborativen Eigenschaften punkten.

Qlik hat zwei neue Produkte vorgestellt. Qlik Analytics soll Datenbanken frei von vordefinierten Suchbegriffen durchforsten. Das zweite Programm Qlik Sense Enterprise 2.0 dient der kollaborativen Datenvisualisierung, wie Qlik mitteilt.
Der Entwickler beschreibt die Qlik Analytics Plattform als eine Freiform-Datensuche, bei der auf die frühe Festlegung möglicher Fragetypen verzichtet werden könne. Statt einer normalen Festplatte nutze die Plattform einen Arbeitsspeicher als Datenspeicher (in-Memory-Datenbank), um die Zugriffszeiten zu erhöhen.
Qlik Sense Enterprise 2.0 visualisiert Daten, zum Beispiel aus einer Excel-Datei. Als Alleinstellungsmerkmal nennt Qlik in der Mitteilung die Kollaboration: Anwender könnten Analysen teilen und in Teams an einem Dokument arbeiten. Enterprise 2.0 ziehe Daten aus verschiedenen Quellen zusammen. Smart Data Load mache dabei verdeckte Zusammenhänge in den Daten ohne Data-Scripting intuitiv sichtbar.
Qlik hat sich auf die Visualisierung von Daten spezialisiert. Der Softwarehersteller mit Sitz in Radnor, Pennsylvania, versteht sich als Teil der Open-Source-Bewegung. Anwender können gemäss Mitteilung die Quellcodes einsehen und die Lösungen selbst weiterentwickeln. Beide Tools sind ab Juni 2015 verfügbar. Dann könnten Entwickler auch die Preisangaben einsehen.

Katzenmusik mal anders

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Salesforce setzt auf KI-Agenten im Marketing

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen

"Kühlung rückt in den Fokus"

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel
