Quickline verabschiedet VR-Präsidenten
Die Quickline-Gruppe hat einen neuen VR-Präsidenten. Der seit 2006 für das Unternehmen tätige Simmonds trat zurück.
Quickline-Verwaltungsratspräsident Roy Simmonds ist zurückgetreten. Er übergab seine Position an den neu gewählten Präsidenten Felix Kunz. Der Wechsel erfolgte im Rahmen der Quickline-GV vom 11. Juni.
Simmonds war seit 2006 VR-Präsident, unter seiner Führung habe sich die Grösse des Quickline-Verbundes von 10 auf 21 Netzbetreiber mehr als verdoppelt. Die Mitarbeiterzahl habe sich während seiner Amtszeit von 20 auf 140 gesteigert. "Roy Simmonds hat durch sein grosses und leidenschaftliches Engagement einen massgeblichen Anteil an der Erfolgsgeschichte von Quickline. Dafür danken wir ihm nicht nur, vielmehr ist es uns auch Ansporn für die Zukunft", sagt Nicolas Perrenoud, CEO der Quickline-Gruppe.
Beim neu gewählten Kunz handle es sich um einen Mann, der schon über 12 Unternehmen gegründet habe. Er soll mehrfach für sein Schaffen ausgezeichnet worden sein, zuletzt 2009 mit dem Solothurner Unternehmerpreis für sein Lebenswerk Digital-Logic. Heute ist er hauptsächlich als CEO und in VR-Ämtern tätig, wie es in einer Pressemitteilung heisst. "Die Quickline-Gruppe hat einen beeindruckenden Weg hinter sich. Mit meinen Erfahrungen die weitere Entwicklung prägen zu können, ohne den erfolgreichen Pfad zu verlassen, ist eine spannende Herausforderung“ sagt Kunz.

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