SAP soll für Hana geklaut haben
Ein ehemaliger SAP-Mitarbeiter beschuldigt das Unternehmen des Diebstahls geistigen Eigentums. Für Hana soll SAP bei Oracle, IBM und Teradata zugegriffen haben. Dem Softwarehaus könnte eine hohe Strafe drohen.
Das Softwareunternehmen SAP hat dank Hana weltweit gute Geschäfte gemacht. Das Erfolgsprodukt soll aber mit Technologien der Konkurrenz entstanden sein, wie "Der Spiegel" gemeinsam mit dem ARD-Magazin "Fakt" berichtet. Die Journalisten gelangten an interne SAP-Dokumente und Gerichtsakten. Daraus geht hervor, dass ein SAP-Auditor das Unternehmen beschuldigt, dass Teile der Technologie von Hana auf dem geistigen Eigentum von Unternehmen wie Oracle, IBM und Teradata beruhen.
Dieser Vorwurf könnte für SAP schwere Folgen haben, wie "Der Spiegel" weiter schreibt. In den vergangenen Jahren musste das Unternehmen wegen ähnlicher Klagen bereits hunderte Millionen US-Dollar Schadenersatz an Wettbewerber zahlen.

Hacker stellen Daten von 130'000 UBS-Angestellten ins Darknet

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

G7 rücken Energieaspekte der KI in den Fokus

Schweizer Crowdfunding-Markt stagniert

"Kühlung rückt in den Fokus"

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

AWS erweitert sein Cybersecurity-Angebot

Was wirklich zum Zwist zwischen Iron Man und Captain America geführt hat
