Wegweisendes Verfahren
Microsoft ringt weiter mit US-Behörden
Microsoft weigert sich weiterhin, die Daten eines Kunden herauszugeben, die in einem irischen Datacenter lagern. Es geht letztlich um die Zukunft im Cloud-Geschäft.
Microsoft hat Berufung gegen das Urteil eines New Yorker Bezirksgerichts eingelegt. Das Gericht hatte Microsoft verpflichtet, Daten von Kunden auf Servern in Irland freizugeben. Die juristischen Verhandlungen begannen diese Woche, wie Heise.de berichtet.
Microsoft wird von verschiedenen IT-Unternehmen unterstützt. Der Grund liegt auf der Hand: Sollten sich die US-Behörden durchsetzen, fällt das Argument der US-Cloud-Anbieter weg, Kundendaten seien in europäischen Rechenzentren vor Zugriffen aus den USA geschützt.

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