AMD setzt erneut den Rotstift an
Der Chiphersteller AMD hat die Entlassung von 500 Mitarbeitern angekündigt. Die rückläufige Nachfrage nach PCs macht dem Unternehmen weiter zu schaffen.
Kein Ende der Hiobsbotschaften von AMD. Erneut will der Chiphersteller 500 Mitarbeiter auf die Strasse setzen. Dies entspricht 5 Prozent der aktuellen Belegschaft, wie Reuters berichtet.
Mit einem Restrukturierungsplan will das Unternehmen aus der Krise kommen. Mit dem Stellenabbau erhofft sich AMD Einsparungen von 58 Millionen US-Dollar im Jahr 2016. In den letzten Jahren hatte der starke Rückgang bei PC-Verkäufen das Unternehmen hart getroffen.
AMD will keine Fabriken schliessen und die Produktion nicht herunterfahren. Vor allem Jobs im Management sollen wegfallen, wie Reuters weiter schreibt.

Hostpoints Webmail- und Office-Anwendung erscheinen in neuem Glanz

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken
