Grosser Andrang

Westschweizer Fintech-Inkubator wählt Start-ups

Uhr | Aktualisiert
von Christoph Grau

Der Westschweizer Fintech-Inkubator Fusion hat seine ersten Start-ups gefunden. Mehr als 100 Bewerbungen gingen für zehn Plätze ein. Drei Schweizer Start-ups sind unter den Erwählten.

Mehr als 100 Start-ups aus fast 40 Ländern haben sich für das Förderprogramm des Westschweizer Fintech-Inkubators Fusion beworben. Aus dieser grossen Bewerberzahl wählten die Verantwortlichen zehn Jungunternehmen aus, die Fusion für ein Jahr fördern will, teilt der Inkubator mit. Mehrheitlich bewarben sich Unternehmen aus der Schweiz, Europa und Nordamerika.

Drei Schweizer Unternehmen konnten sich durchsetzen: Biowatch aus Genf will die Authentifizierung über Wearables einfacher und sicherer machen. Das Start-up Edge Laboratories aus Pfäffikon und Lausanne entwickelt eine Software, mit der institutionelle Anleger Risiken von Investitionen besser einschätzen können sollen. Ebenfalls aus Genf kommt Wecanfund. Das Unternehmen arbeitet an einer Lösung für Peer-to-Peer-Kredite zwischen KMUs.

Weiter setzten sich folgende Jungunternehmen durch:

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