T-Systems baut auf Akamai
T-Systems will sein Grosskundengeschäft vorantreiben. In Deutschland, in Europa, weltweit. Technologie von Akamai soll es richten. Sie bildet die Basis für ein neues IP-VPN-Angebot.
Das deutsche Unternehmen T-Systems hat einen Partnervertrag mit Akamai unterzeichnet. Mit der Technologie von Akamai will T-Systems seine IP-VPN-Services für multinationale Unternehmen ausbauen und optimieren, wie die Tochter der Deutschen Telekom mitteilt.
Bei dem IP-VPN-Angebot nutzt T-Systems nach eigenen Angaben Akamais Stärke im Vernetzen von Clouds. Die Lösung von T-Systems suche nach Abkürzungen auf den Datenautobahnen. Sie sorge für eine bessere Qualität der Datenübertragung in Unternehmensnetzen.
Zweite Technologiepartnerschaft in diesem Jahr
Der neue Service ist gemäss Mitteilung ab Anfang 2016 verfügbar. Bestehende IP-VPN-Kunden können das das Angebot zu ihren Verträgen hinzu buchen. Die Preise für das Angebot variieren nach Umfang und Region.
T-Systems hatte zuletzt im März an der Cebit eine Technologiepartnerschaft angekündigt. Damals unterzeichnete das deutsche Unternehmen einen Vertrag mit Huawei.
Das Ganze wurde jedoch überschattet von Meldungen zu einer nahenden Entlassungswelle. Bis Jahresende streicht T-Systems 4900 Stellen. In der Schweiz fallen 30 Jobs weg.

Update: US-Regierung steigt bei Intel ein

Information Protection & Governance (IPG) im Zeitalter der künstlichen Intelligenz

Dell und DataStore minimieren Cyberrisiken

Neon Genesis Evangelion als Live-Action-Film … oder so ähnlich

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Ausweg aus KI-Agenten-Chaos – eine gemeinsame Sprache für Ihre Systeme

KI und Ethik: Wer trägt Verantwortung – Mensch, Organisation oder Maschine?

Cyberkriminelle fälschen Parkingpay-Rechnung

Spannende Technologie-Tracks
