Swisspass-Betreiber löschen Daten
Die Betreiber des Swisspass haben sich den Empfehlungen des Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten angeschlossen. Die Kontrolldatenbank der Nutzer wird eingestellt und die Daten gelöscht.

Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte (EDÖB) hat vor zwei Wochen eine Beschwerde gegen die Betreiber des Swisspasses öffentlich gemacht. In einem Bericht kritisierte der EDÖB die Praxis vom Verband öffentlicher Verkehr (VöV) und den SBB, die Kontrolldaten der Swisspass-Nutzer in einer Datenbank für mehrere Monate zu speichern. Der EDÖB empfahl die Daten zu löschen und die Datenbank einzustellen.
VöV und SBB akzeptierten die Empfehlungen. Die Kontrolldatenbank werde Ende März eingestellt und die Daten gelöscht, teilen die Betreiber mit. SBB und VöV plädieren in der Mitteilung zudem für klare Rechtsgrundlagen, damit sie künftig die Daten für Kontroll- und Verrechnungszwecke sowie der Erarbeitung von "massgeschneiderten Mobilitätslösungen für Kunden" nutzen können.

Bug Bounty Switzerland ernennt Director of Delivery & Customer Success

SmartIT erweitert Geschäftsleitung

Büsst man mit dem Multi-Cloud-Ansatz Datenhoheit ein?

Genf finanziert ein KI-Tool zur personalisierten Patientenüberwachung

Proton verklagt Apple in den USA

Finanzwelt von morgen: KI, Sicherheit und das Rückgrat der Rechenzentren

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

E-ID als Katalysator für QES und den digitalen Wandel des Finanzwesens

Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
