IBM stösst Chipsparte ab
IBM hat laut diversen Medienberichten sein Halbleitergeschäft veräussert. Neuer Besitzer sei die von einem arabischen Staatsfonds kontrollierte Firma Globalfoundries.
Diverse Medien berichten über einen Verkauf von IBMs Halbleitergeschäft, unter anderem Bloomberg, die Financial Times, Recode und das das Wall Street Journal. Die beiden Unternehmen haben den Deal allerdings noch nicht bestätigt. Marktbeobachter gehen davon aus, dass IBM sich bei der heutigen Veröffentlichung der neuen Quartalsbilanz zu den Gerüchten äussern wird.
Das Geschäft mit den Chips laufe für IBM so schlecht, dass der Konzern sogar bereit sei, rund 1,5 Milliarden US-Dollar an den neuen Besitzer Globalfoundries zu überweisen. Der Auftragsfertiger, der einem arabischen Staatsfonds gehört, werde IBM dafür mit Chips versorgen. Rund 5000 IBM-Mitarbeiter sollen im Rahmen des Verkaufs von IBM zu Globalfoundries wechseln.

Gangnam Style im Mittelalterstil

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

Wie Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag durchstarten

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Logitech erhöht Umsatz, aber hadert mit Zöllen

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

So geht Zeitsparen mit KI

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident
