Zwiebel-Browser wird sicherer
Der Tor-Browser anonymisiert Nutzerdaten und ermöglicht einen Zugriff auf blockierte Websites. Eine neue Verschlüsselungstechnik soll die Sicherheit weiter verbessern.

Forscher haben den Tor-Webbrowser sicherer gemacht, wie aus einer öffentlich zugänglichen Arbeit hervorgeht. Zurzeit würden mit der Lösung, die die Forscher "Selfrando" tauften, erste Feldversuche durchgeführt. Wie es in der Arbeit heisst, entstand Selfrando in enger Zusammenarbeit mit dem Tor Project.
Selfrando verbessert den Randomisierungsprozess und erhöht so die Sicherheit, wie die Forscher in ihrer Arbeit schreiben. Die bisherige Verschlüsselungstechnik habe die Speicheradresse von Codes verschoben. Selfrando hingegen verschiebe die Speicheradresse jeder einzelnen Funktion eines Codes separat.
Die Software mit dem Zwiebellogo funktioniert gemäss der Homepage des Tor Project mit Windows, Mac OS X und Linux. Sie schütze davor, dass besuchte Websites und der physische Aufenthaltsort eines Nutzers über seine Internetverbindung ausfindig gemacht werden können. Tor erlaube auch, blockierte Websites aufzurufen.

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen
