Zwiebel-Browser wird sicherer
Der Tor-Browser anonymisiert Nutzerdaten und ermöglicht einen Zugriff auf blockierte Websites. Eine neue Verschlüsselungstechnik soll die Sicherheit weiter verbessern.
Forscher haben den Tor-Webbrowser sicherer gemacht, wie aus einer öffentlich zugänglichen Arbeit hervorgeht. Zurzeit würden mit der Lösung, die die Forscher "Selfrando" tauften, erste Feldversuche durchgeführt. Wie es in der Arbeit heisst, entstand Selfrando in enger Zusammenarbeit mit dem Tor Project.
Selfrando verbessert den Randomisierungsprozess und erhöht so die Sicherheit, wie die Forscher in ihrer Arbeit schreiben. Die bisherige Verschlüsselungstechnik habe die Speicheradresse von Codes verschoben. Selfrando hingegen verschiebe die Speicheradresse jeder einzelnen Funktion eines Codes separat.
Die Software mit dem Zwiebellogo funktioniert gemäss der Homepage des Tor Project mit Windows, Mac OS X und Linux. Sie schütze davor, dass besuchte Websites und der physische Aufenthaltsort eines Nutzers über seine Internetverbindung ausfindig gemacht werden können. Tor erlaube auch, blockierte Websites aufzurufen.
Stadt Luzern führt digitales Portal für Baugesuche ein
Group CIO verabschiedet sich von der Migros
Fünf Typen von Projektleitern, die IT-Projekte scheitern lassen
Das prognostizieren Experten für 2026
Update: Weko nimmt NFC-Bedingungen von Apple unter die Lupe
Was an Grösse fehlt, machen sie durch Niedlichkeit wett
Neuartige künstliche Muskeln bewegen sich mit Schall
Update: Reddit klagt gegen Social-Media-Verbot in Australien
Das prognostizieren Experten für 2026 (2)