Bei der Post wird das Selfie zum Ausweis
Die Schweizerische Post bietet Kunden von Shops und Behörden die Identifikation mittels Video an. Daten will die Post dabei keine speichern.
Kunden der Schweizerischen Post können sich neu per Video über das Web identifizieren. Die Dienstleistung richtet sich an Firmen, Behörden und Institutionen, die für ihre administrativen Prozesse einmalig die Identität von natürlichen Personen überprüfen müssen, wie die Post mitteilt.
Pass in die Kamera halten, Foto machen, fertig
Kunden könnten sich mit dem ID-Check per Video rasch, ortsunabhängig und in vier Sprachen identifizieren. Anwender können sich mit Webcam und Mikrofon oder einem Smartphone anmelden.
Kunden müssten nur eine Videoverbindung aufbauen, einen gültigen Ausweis mit der Vor- und Rückseite in die Kamera halten, ein Foto des Gesichts erstellen lassen und schon sei die eigene Identität verifiziert, erklärt die Post. Die Post versichert, dass sie selbst keine Daten speichern werde.
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab