"Stopp Benzol"-Kampagne beschuldigt Telkos
Fastenopfer und Brot für alle haben die Petition "Stopp Benzol" gestartet. Schweizer Verkäufer sollen Einfluss auf die Produktion von Mobiltelefonen nehmen.
Fastenopfer und Brot für alle haben eine Petition gegen die Verwendung von Benzol lanciert. Sie wollen laut Pressemitteilung, dass Verkäufer von Mobiltelefonen in der Schweiz Mitverantwortung für Produktionsbedingungen übernehmen. Benzol werde bei der Herstellung von Mobiltelefonen verwendet und liesse sich laut Kampagne leicht ersetzen. Benzol ist hochgiftig und führt zu Krebs.
"Stopp Benzol" nahm Kontakt mit den grössten Schweizer Handyverkäufer Swisscom, Sunrise, Salt und Mobilezone auf. Die Kampagnenleitung war unzufrieden mit dem Resultat. So würden Mobilezone und Salt bestreiten Verantwortung zu tragen. Sunrise wäre offen zur Diskussion. Einzig Swisscom gab bekannt, sich aktiv für Nachhaltigkeit in ihrer Lieferkette einzusetzen.
Der Grund, weshalb "Stopp Benzol" die Verkäufer mitverantwortlich macht, sind UNO-Leitprinzipien und OECD-Leitsätze für Unternehmen. Laut diesen sind alle Akteure innerhalb der Wertschöpfungskette für die Einhaltung der Menschenrechte verantwortlich.
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
Microsoft sieht sich Milliardenklage wegen zu hohen Cloud-Lizenzen gegenüber
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Neuartige künstliche Muskeln bewegen sich mit Schall
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026