"Stopp Benzol"-Kampagne beschuldigt Telkos
Fastenopfer und Brot für alle haben die Petition "Stopp Benzol" gestartet. Schweizer Verkäufer sollen Einfluss auf die Produktion von Mobiltelefonen nehmen.

Fastenopfer und Brot für alle haben eine Petition gegen die Verwendung von Benzol lanciert. Sie wollen laut Pressemitteilung, dass Verkäufer von Mobiltelefonen in der Schweiz Mitverantwortung für Produktionsbedingungen übernehmen. Benzol werde bei der Herstellung von Mobiltelefonen verwendet und liesse sich laut Kampagne leicht ersetzen. Benzol ist hochgiftig und führt zu Krebs.
"Stopp Benzol" nahm Kontakt mit den grössten Schweizer Handyverkäufer Swisscom, Sunrise, Salt und Mobilezone auf. Die Kampagnenleitung war unzufrieden mit dem Resultat. So würden Mobilezone und Salt bestreiten Verantwortung zu tragen. Sunrise wäre offen zur Diskussion. Einzig Swisscom gab bekannt, sich aktiv für Nachhaltigkeit in ihrer Lieferkette einzusetzen.
Der Grund, weshalb "Stopp Benzol" die Verkäufer mitverantwortlich macht, sind UNO-Leitprinzipien und OECD-Leitsätze für Unternehmen. Laut diesen sind alle Akteure innerhalb der Wertschöpfungskette für die Einhaltung der Menschenrechte verantwortlich.

Update: US-Regierung steigt bei Intel ein

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT

Neon Genesis Evangelion als Live-Action-Film … oder so ähnlich

Swisscoms Chatbot kann jetzt mehr – und steht allen offen

Dell und DataStore minimieren Cyberrisiken

"Winning the AI Race" – doch nur wer sich schützt, gewinnt wirklich

Cyberkriminelle fälschen Parkingpay-Rechnung

Schlüsselkriterien für die Skalierung von KI

Umfrage unter 3.400 IT-lern beleuchtet Cybercrime-Lage
