Ericsson und IBM entwickeln neues 5G-Antennenmodul
Nach eigenen Angaben ist IBM Research und Ericsson ein Durchbruch bei der Entwicklung von 5G-Antennen gelungen. Das neuartige Modul nutzt das 28-GHz-Spektrum.




IBM Research und Ericsson haben einen Durchbruch bei der Forschung an 5G-Antennen verkündet. Forschern beider Unternehmen gelang es erstmals, ein Antennenmodul zu fertigen, welches das 28-GHz-Spektrum nutzt, wie Ericsson und IBM mitteilen. Seit mehr als zwei Jahren hätten die Forscher an dieser Technologie gearbeitet, welche die Leistung von künftigen 5G-Antennen verbessern soll.
Mit dem Modul erschliessen die Forscher nach eigenen Angaben das sogenannte "Millimeter Wave"-Frequenzband. Dieses liegt laut der Mitteilung zehn Mal über dem Spektrum von konventionellen Antennen. Das Antennenmodul misst etwa 7 mal 7 Zentimeter. Mit dieser kompakten Bauart eigne es sich auch für Innenräume und Gebiete mit hoher Bevölkerungsdichte, heisst es weiter.
Besonders in den Bereichen IoT, vernetzte Automobile und virtuelle Realität soll die Technik erhebliche Vorteile bieten. Laut den Forschern soll das Modul auch weniger kosten als derzeit genutzte Antennenmodule. Wann die neue Antennentechnik zur Marktreife gelangen wird, sagten die Forscher nicht.
Die Bedeutung von 5G für die Wirtschaft erklärten Ericssons Ingenieure kürzlich in Bern.

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno
