Ascom verbucht Verlust
Ascom hat das Jahr 2016 mit einem grossen Minus abgeschlossen. Der Umsatz ging auch zurück. Der Telekomausrüster führt dies auf den Verkauf der Division Network Testing zurück.

Ascom hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 145,7 Millionen Franken verbucht, wie die Unternehmensgruppe mitteilt. Ein Jahr zuvor blieb der Firma ein Gewinn von 24,3 Millionen Franken.
Der Telekomausrüster führt den Verlust in erster Linie auf den Verkauf der Division Network Testing zurück. Ende September ging diese an das französische Unternehmen Infovista. Dies führte gemäss Mitteilung massgeblich zu dem ausserordentlichen Verlust von 145,1 Millionen Franken.
Umsatz schrumpft
Ein weiterer Grund war der Umbau zur One-Business-Company. Die Restrukturierung kostete die Unternehmensgruppe nach eigenen Angaben 10,6 Millionen Franken.
Der Umsatz ging im Jahresvergleich um rund 14 Prozent auf 354,3 Millionen Franken zurück. Den grössten Teil des Umsatzes erwirtschaftete die Sparte Wireless Solutions. 2016 waren dies 300,8 Millionen Franken. Knapp 4 Millionen Franken weniger als im Jahr zuvor.
Im nächsten Jahr will Ascom den Umsatz um 3 bis 6 Prozent erhöhen.

Ab August gelten neue Cybersicherheitsregeln für funkfähige Geräte

Weshalb Enterprise-Architekten die Kapitäne sind

Wenn Kriminelle Cyberschutz verkaufen

Warum veraltete Software zur Achillesferse der IT-Sicherheit wird

Sony und Ameria präsentieren Displays mit Gestensteuerung

Der Bundesverwaltung gehen die PCs aus

Unternehmen ringen mit ihrer Cybersicherheit - trotz Investitionen

Innovation ist bei Delta Logic ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur

Warum Ihre Daten besser in der Schweiz bleiben sollten
