Siemens streicht über 1000 Stellen in der IT
Siemens will seine Effizienz steigern und baut daher 1700 Stellen ab. Viele IT-Arbeitsplätze sind von den Kürzungen betroffen. Für die Schweiz gibt Siemens Entwarnung.

Siemens hat ein Programm für sogenannte "Effizienzverbesserungen" gestartet. Dabei will das Unternehmen die geografische Aufstellung seiner IT und die Digitalisierung der Unternehmensprozesse prüfen. Im Klartext: Es sollen Stellen in Deutschland abgebaut und outgesourct werden, wie einer Mitteilung zu entnehmen ist.
Rund 1700 Arbeitsplätze will Siemens in den nächsten Jahren in Deutschland streichen. Darunter sind 1350 Stellen in der Unternehmens-IT. 700 dieser Stellen sollen an externe Anbieter ausgelagert werden. "Die Neugestaltung der Unternehmens-IT spielt zweifellos eine Schlüsselrolle für Siemens beim Wandel hin zum digitalen Industrieunternehmen. Dies werden wir entschlossen angehen und damit auch unsere Flexibilität erhöhen", begründet Siemens-Vorstand Michael Sen den Entscheid. Der Abbau der Stellen soll sozialverträglich erfolgen.
Die Schweiz ist vom Effizienzprogramm nicht betroffen, wie Mediensprecher Benno Estermann auf Anfrage mitteilt. Das Programm ziele einzig auf Deutschland.

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Meta stellt neue KI-Brillen vor

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Ein etwas anderer Schlagabtausch

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud
