Microsofts KI erkennt Sprachen fast wie ein Mensch
Die Forscher konnten die Fehlerquote der Spracherkennungssoftware von Microsoft deutlich verringert. Damit ist das Programm mit der Sprachfunktion eines Menschen vergleichbar.

Microsofts Wissenschafter haben ihre Spracherkennungssoftware optimiert. Sie haben die Spracherkennungsfunktion verbessert, indem sie die Fehlerquote von 5,9 auf 5,1 Prozent reduzierten, wie es in einem Blog-Beitrag von Microsoft heisst. Damit erreicht die Spracherkennung vergleichsweise den Stand eines Menschen.
Die Forscher haben während mehr als 20 Jahren einen Korpus aus über 2400 Telefongesprächen gesammelt und als Massstab für die Sprachwissenschaft genutzt, wie es im technischen Bericht heisst. Der Korpus namens "Switchboard" soll die Forscher dabei geholfen haben, die Sprache eines Menschen zu simulieren.
Die Technologie, die in Microsofts Spracherkennung steckt, kann eine gesamte Konservation führen sowie Transkriptionen anpassen. Zudem kann die Spracherkennungssoftware Wörter oder ganze Sätze ergänzen, wie das beim Menschen der Fall ist. Microsoft will die Spracherkennung für diverse Dienstleistungen wie etwa Cortana, Presentation Translator und Microsoft Cognitive Services einsetzen.

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