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Das flexible virtuelle Datacenter in der Schweiz

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von Pius Grüter, CIO, Green Datacenter AG

Mit einem "Virtual Datacenter" werden Flexibilität und Kostentransparenz in der IT Realität. Der Rechenzentrumsbetreiber Green Datacenter bietet seinen Kunden seit Kurzem ein virtuelles Datacenter mit Schweizer Datenhaltung und damit eine willkommene Alternative zu ausländischen Cloud-Diensten.

(Source: This content is subject to copyright.)
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Indem Software, Infrastruktur oder Entwicklungsumgebungen auf Knopfdruck zur Verfügung gestellt werden, löst Cloud Computing ein jahrzehntealtes Versprechen der ICT-Branche ein. Die Vorteile der Cloud liegen auf der Hand: Standardisierte Infrastrukturen können bedarfsgerecht, kurzfristig und kostengünstig von einem einzigen Serviceprovider bezogen werden – Investitionen in eigene Rechenzentren und IT-Systeme entfallen.

Trotz aller Vorteile zögern Unternehmen jedoch nach wie vor, ihre Anwendungen in die Public Cloud zu verlagern. Datenstandorte im Ausland, der fehlende direkte Kontakt zum Anbieter und die Komplexität der Plattformen lassen sie abwarten. Angesichts eines zunehmend attraktiveren Angebots dürfte sich dies jedoch schon bald ändern. Ein Beispiel dafür ist das virtuelle Datacenter von Green, das Kunden seit Juli 2017 eine Datenhaltung im Inland ermöglicht.

Leistung nach Bedarf beziehen

Das virtuelle Datacenter von Green ist ein als Infrastructure-as-a-Service (IaaS) ausgestaltetes Angebot, wobei sämtliche benötigten Ressourcen, wie Prozessorleistung, Arbeits- und Datenspeicher oder Netzwerk- und Firewall-Funktionen, über ein Selfservice-Portal bereitgestellt werden. Ausser einer geringen monatlichen Grundgebühr bezahlen Kunden nur die auf Tagesbasis tatsächlich genutzten Ressourcen.

Green setzt für dieses Angebot auf die Microsoft-Azure-Technologie mit Azure Pack – ein Vorteil für alle Unternehmen, die mit den vertrauten Werkzeugen von Microsoft arbeiten wollen und eine optimale Verschmelzung mit ihrer Private Cloud anstreben. Selbstverständlich stehen den Nutzern ausser Windows- auch eine Reihe von Linux-Templates zur Verfügung, zudem können eigene, selbst lizenzierte Betriebssysteme eingesetzt werden.

Alles in die Public Cloud?

In einem virtuellen Datencenter können Unternehmen im Prinzip ihre gesamte IT-Infrastruktur abbilden. Oft werden aber zunächst erste Erfahrungen mit dynamischen Anwendungen oder zeitlich befristeten Projekten gesammelt, für die sich das "Pay-as-you-use"-Bezahlmodell besonders gut eignet. Sind Unternehmen einmal mit der virtuellen Plattform vertraut, spricht die einfache und schnelle Inbetriebnahme neuer Systeme für eine intensivere Nutzung. Denn das Aufsetzen neuer Systeme inklusive Betriebssystem dauert in der Regel nicht länger als eine Viertelstunde: ein stichhaltiges Argument für IT-Abteilungen, die in immer höherem Tempo neue Anforderungen erfüllen müssen.

Sicherheit und Verfügbarkeit

Sicherheit und Verfügbarkeit sind notwendige Betriebsvoraussetzungen von Cloud-Plattformen. Für Unternehmen ist angesichts der Vielzahl an Cloud-Angeboten jedoch nicht immer transparent ersichtlich, welche Anbieter diese Vorgaben erfüllen. Wer auf eine Public Cloud setzt, sollte sich deshalb gut über die Qualitäten der In­frastruktur, der Systeme und der betrieblichen Prozesse informieren. Denn sie sind letztlich dafür verantwortlich, dass eine Plattform stabil und sicher funktioniert.

Die Cloud-Plattform von Green wird in den unternehmenseigenen Rechenzentren betrieben, die nach dem ISO-Standard 27001 für Informationssicherheit zertifiziert sind. Als Hauptstandort dient das neue, nach Tier-IV-Standard gebaute Datacenter in Lupfig, zudem repliziert Green ins Datacenter in Zürich, dem rund 20 Kilometer entfernten Zweitstandort des Unternehmens.

Zukunftsorientierte Lösungen

Den grössten Nutzen für Unternehmen bieten virtuelle Datacenter in Kombination mit privaten Clouds. Optimal vernetzt und hoch standardisiert können Workloads in dieser Kombination am besten gesteuert und verteilt werden. Es ist daher sinnvoll, sich für einen Serviceprovider zu entscheiden, der sich nicht nur auf Infrastrukturen, sondern auch auf die Vernetzung und Virtualisierung derselben versteht und alles aus einer Hand anbietet. Anbieter wie Green gehen mit ganzheitlichen Konzepten die Transformation in die Cloud an. Zudem steht Green als lokaler Anbieter mit einem Team von Spezialisten vor Ort zur Verfügung.

Green Datacenter AG
Industriestrasse 33
5242 Lupfig
Tel.: +41 56 460 23 80
info@greendatacenter.ch

Fordern Sie einen ­Beratungstermin zum ­virtuellen Datacenter an:
www.greendatacenter.ch/vdc

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