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Marco Bazzani, CIO, Swisscard

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Marco Bazzani ist CIO und Mitglied der Geschäftsleitung beim Kreditkartenunternehmen Swisscard. Er wohnt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Winterthur. Als Gegenpol zu seinen sportlichen Hobbys geniesst Bazzani ­italienisches Essen mit entsprechendem Wein und in ­guter Gesellschaft.

Was war das bisher schönste Erlebnis Ihrer Karriere?

In meiner beruflichen Laufbahn durfte ich bereits viele schöne Momente erleben. Sie waren ­allesamt durch Teamspirit ­geprägt.

Worüber haben Sie kürzlich herzlich gelacht oder sich geärgert?

Als fröhlicher Mensch lache ich täglich herzhaft. Am liebsten über karikierte Alltagssitua­tionen. Ärgern kann man mich, wenn man mir nur Gründe aufzeigt, wieso etwas nicht möglich ist, anstatt einen Weg sucht, um es zu ermöglichen.

Wenn Sie mit jemandem tauschen könnten, wer wäre das?

Mit jemandem, der mit seiner Leistung emotional begeistert: Sportler, Sänger, Schauspieler oder Kabarettist.

Wie würden Ihre Mitarbeiter Sie beschreiben?

Als offenen und direkten Arbeitskollegen, der fordert, aber auch fördert.

Was würde Ihr 10-jähriges Ich zu Ihnen heute sagen?

Wahrscheinlich: «Wow, bist du alt geworden!» Schon im zweiten Satz würde es aber auch sagen: «Zum Glück ist dein Tatendrang erhalten geblieben.»

Was essen oder kochen Sie gerne?

Es geht nichts über die Küche meines Heimatlandes Italien. Ich koche auch selbst ab und zu. Wenn es aber sehr gut sein soll, muss ­jemand anderes an den Herd.

Gibt es ein Land, das Sie noch bereisen möchten?

Meine Familie reist viel und gerne. Auf unserer «Bucket List» stehen noch einige exotische Länder. Ein Land, das mich besonders fasziniert, ist Tibet.

Welchen persönlichen Herausforderungen möchten Sie sich noch stellen?

Für Sport und Natur habe ich seit jeher eine Faszination. Als Nächstes könnte ich mir vorstellen, einen Achttausender zu besteigen.

Wo sehen Sie sich in fünf ­Jahren?

Ich sehe mich immer noch im gleichen Job. Bis in fünf Jahren gehe ich davon aus, dass ich und mein Managementteam die Früchte ernten können, die wir bereits jetzt schrittweise säen.

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