UPC gewinnt Kunden und verliert Umsatz
UPC hat im vergangenen Geschäftsjahr 2017 trotz Launch von Mysports 51'000 TV-Abonnenten verloren. Insgesamt steigerte UPC die Anzahl Abonnenten um 10'000. Der Umsatz des Telkos fiel um 15 Millionen Franken.

UPC hat die Ergebnisse fürs vergangene Geschäftsjahr veröffentlicht. Wie der Telko mitteilt, erzielte er einen Jahresumsatz von 1,349 Milliarden Schweizer Franken. 2016 war der Umsatz mit 1,364 Milliarden Franken noch leicht höher. Im Geschäftskundenbereich steigerte UPC den Umsatz um über 4 Prozent.
Das UPC-Mutterhaus Liberty Global misst seinen Erfolg mit "Revenue Generating Units" (RGU) – umsatzbringende Einheiten. In Europa gewann das Unternehmen laut Geschäftsbericht 759'800 RGUs. In der Schweiz und in Österreich verlor es jedoch 18'200 RGUs. Das vergangene Jahr in der Schweiz wurde laut Liberty Global von Kosten für den Launch von Mysports beeinflusst. Auch im laufenden Jahr würden Investitionen in den Sportsender aufs Ergebnis drücken.
(Source: UPC)
UPC schreibt von einer insgesamt gestiegenen Anzahl Abonnenten um 10'000. Die Anzahl TV-Abos ging um 51'000 auf 1,2 Millionen zurück. Mit Mysports verzeichnet UPC rund 45'000 Abonnenten. Internetabos gingen um 1000 zurück, Abos für Festnetztelefonie nahmen um 26'000 zu, für Mobiltelefonie um 35'000. Festnetz- und Mobilfunk-Abos steigerte UPC im Vergleich zum Vorjahr um 10'000. Zudem baute UPC die Reichweite mit der Erschliessung von über 125'000 neuen Haushalten aus.

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