Quickline erzielt Umsatzrekord
Quickline hat noch nie so viel Umsatz erwirtschaftet wie im Geschäftsjahr 2017. Er betrug per Ende 2017 rund 276 Millionen Franken.
Der Telko Quickline hat sein Geschäftsjahr bilanziert. Er machte laut Medienmitteilung per 31. Dezember 2017 rund 276 Millionen Franken Umsatz. Das ist ein Plus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Nettoumsatz stieg um 24 Prozent auf 114 Millionen Franken.
Quickline hat nun 23 Partner in seinem Verbund. Der Telko zählt 357'000 TV-Kunden (-6 Prozent gegenüber 2016), 180'500 Internet-Kunden (+6 Prozent) und 149'400 Telefonie-Kunden (+24 Prozent). Letztere teilen sich in 119'000 Festnetz-Kunden (+15 Prozent) und 30'400 Mobil-Telefonie-Kunden (+71 Prozent) auf.
Das Unternehmen lancierte letztes Jahr Quickline TV neu und startete im Herbst 2017 einen Over-the-Top-Service. Der Telko kündigte erst gerade an, sein Geschäft mit Grossunternehmen aufzugegeben. Der Nidauer Provider verkaufte seine Enterprise-Sparte an die Walliseller Datahub-Gruppe. Auch Quicklines Rechenzentrum in Münchenstein ging in die Hände von Datahub. Der Deal wurde rückwirkend auf den 1. Januar 2018 besiegelt. Die Office-Produkte für KMUs und das Cloud-Geschäft führt Quickline weiter.
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA