Intel beerdigt seine smarte Brille
Intel hat die Einstellung seiner Datenbrille "Vaunt" bekanntgegeben. Das Projekt war erst vor kurzem der Öffentlichkeit vorgestellt worden, konnte Intels Erwartungen aber anscheinend nicht erfüllen.

Im Februar präsentierte Intel seine smarte Datenbrille "Vaunt" (Codename: Superlight) der Öffentlichkeit. Nun hat der US-Hersteller das Projekt begraben, wie das Webmagazin "Techcrunch" berichtet. Der Schritt bedeutet laut Bericht wohl auch das Ende von Intels "New Devices Group". Einige der 200 Entwickler müssten mit einer Entlassung rechnen.
"Intel arbeitet kontinuierlich an neuen Technologien und Erfahrungen. Nicht alle davon entwickeln sich zu einem Produkt, das wir auf den Markt bringen wollen", zitiert Techcrunch einen Vertreter von Intel. "Wir erfinden und erforschen ständig neue Technologien, die manchmal schwierige Entscheidungen erfordern, wenn die Marktdynamik keine weiteren Investitionen rechtfertigt."
Vaunt ereilt damit dasselbe Schicksal wie andere Forschungsprojekte von Intel. Etwa die VR-Brille "Alloy", die Mitte 2016 angekündigt und ein knappes Jahr später mangels Interesse von Partnerfirmen wieder aufgegeben wurde.

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